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verglühte Aluminiakörner für Keramik

Erfahre, warum Keramik so hart und haltbar ist. Es nennt sich Kalkaluminiumoxid! Kalkaluminiumoxid bezieht sich normalerweise auf Korund, A12O3, der nicht im Ofen oder Schmelztiegel verwendet werden kann. Keramik ist offensichtlich ein Bereich, in dem dieses innovative Material für den menschlichen Verbrauch geeignet ist. Dieser Artikel wird erläutern, warum Kalkaluminiumoxid gut für die Keramik ist und wie es deren Qualität verbessern kann.

Dieses Kalkaluminiumoxid ist eine wichtige Substanz, die neuen Lebensmut in die Keramik bringen kann. Es handelt sich um eine Art Ledeburit und kann in porzellanartigem Steingut gefunden werden, wie bei manchen Arten von Porzellan oder feinen Tontellern. Sie bilden stärkere, härtere und chemikalienresistenter Keramiken, wenn sie mit Kalkaluminiumoxid versetzt werden. Das bedeutet also, dass jene Keramiken, die aus Kalkaluminiumoxid bestehen, ein sehr langes Leben haben und selbst nach vielen Verwendungen noch gut erhalten bleiben.

Ein Durchbruchsmaterial

Die Verwendung von verkoktem Aluminat ist auch in diesem Punkt vorteilhaft, da es dazu beiträgt, eine stärkere Bindung zu ermöglichen. Bevor verkoktes Aluminat in die bei hohen Temperaturen gebrannte Keramik eingeführt wurde, war sie sehr leicht zu zerbrechen. Dies beeinträchtigte ihre Zuverlässigkeit für den täglichen Gebrauch. Heutzutage sind Keramiken druckfest und unzerbrechlich, was allein durch die Zusatzstoffe wie verkoktes Aluminat erreicht wird. Sie haben auch ein sehr gutes Aussehen, da verkoktes Aluminat dazu beiträgt, ihre exzellente Oberfläche und ihr Glanz zu verbessern, wodurch sie einen perfekten Eindruck machen, wenn wir sie zu Hause verwenden.

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